Der Weg in die Zukunft von Feuerblut ================================================================================ Kapitel 21: Bunnys 18. Geburtstag --------------------------------- Hallo ihr Lieben!! Juhuuu! Das neue Kapitel ist fertig! Ihr dürft euch auch bei YUN-CHAN und bei Troja13 bedanken, ohne die zwei wäre das Kapitel vermutlich nicht zustande gekommen!! Vielen, vielen Dank wie immer für eure lieben Kommentare! Mal sehen, vielleicht schafft ihr es ja heute über die 100 Kommis? Da würde ich platzen vor Stolz :-D Also ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen! Und nebenbei wird Deutschland gleich England fertig machen *Fahne schwenk* Also dann ihr lieben bis hoffentlich nächstes Wochenende!! Ganz liebe Grüße, Lisa-Marie91 Kapitel 21: Bunnys 18. Geburtstag Ein Jahr später: „Mamoru??“ „Ja, Bunny?“ „Weißt du waaaaas??“ (Ergebenes Seufzen mit einer gewissen Vorahnung...) „Nein, was denn?“ „ICH HABE IN DREI WOCHEN GEBURTSTAG!“, rief ich erfreut aus und strahlte. „Ich werde 18! Das ist der Hammer, endlich kann ich machen, was ich will!!“ Ich zupfte die ganze Zeit an Mamorus Arm. „Aber in Japan ist man genau genommen erst mit 21 erwachsen“, sagte Mamoru und seufzte erneut. „Außerdem... Wie könnte ich das nur vergessen? Du erinnerst mich jetzt schon seit zwei Wochen stündlich daran!“, sagte er, doch es entging mir ganz zufällig. „Darf ich mir von dir etwas Spezielles wünschen? Darf ich? Darf ich?“ „Was wünscht du dir denn?“, fragte Mamoru unschuldig. „Den Kristallpalast!!“, sagte ich und schloss verträumt die Augen. Mamoru verschluckte sich geräuschvoll an seinem Kaffee und prustete einen Teil davon aus. „Den Kristallpalast? Ja klar, ich bin ja schon Multimillionär und kann mir das selbstverständlich leisten... Bunny du weißt doch, dass schon daran gebaut wird und dass er von der Stadt, beziehungsweise vom Land finanziert wird. Da kann ich dir nichts von schenken! Aber ich lasse mir etwas einfallen, in Ordnung?“, versprach Mamoru, ich nickte. „Okay“, sagte ich zufrieden und lächelte. Ich war gespannt, was er sich einfallen lassen würde... Er war im Gegensatz zu mir äußerst kreativ. „Bunny, du bist unmöglich. Es ist zwar nun ein Jahr vergangen und doch weiß ich bis heute noch nicht, ob ich es bereue oder nicht, dass ich zu euch gezogen bin. Ich meine, die Nächte waren wirklich verhältnismäßig leise, ich dachte schon, ich müsste mir einen anderen Schlafplatz suchen...“, sagte Luna und Mamoru und ich erröteten leicht, da wir immer auf den Putz schlugen, wenn Luna bei Artemis übernachtete... „Sei du mal besser froh, Luna. Denn ohne mich würdest du noch bei meinen Eltern wohnen!“, erwiderte ich. „Dann hättest du aber keine Beraterin mehr gehabt!“, sagte Luna, ihr Schwanz bewegte sich leicht unruhig, immer ein Zeichen, dass sie böse wurde, wie ich seit langem schon wusste. „Aber eine Beraterin hätte ich gar nicht mehr gebraucht, bis jetzt ist doch gar nichts mehr passiert! Ich bin froh, dass ich so glücklich leben kann!“, sagte ich und strahlte Mamoru erneut an, der mein Lächeln dieses Mal erwiderte. „Ja, man merkt, dass du glücklich bist. Sogar in der Schule bist du besser geworden!“, meinte er und Luna nickte. „Das stimmt!“, lenkte sie ein und ich nickte ebenfalls. „Jaja, Daran sieht man, dass nur die Bösewichte Schuld waren, dass ich in der Schule so schlecht war!“, beteuerte ich und schnappte mir ein Biologie Buch, um für meine Abschlussprüfungen zu lernen, die bald anstanden. „Das stimmt nicht, Bunny. An dem Tag, als ich dich kennen gelernt habe, da hattest du mal wieder einen schlechten Mathe-Test, da hatte dich deine Mutter sogar vor die Tür gesetzt! Du warst früher einfach zu faul, um etwas für die Schule zu tun! Und es kamen dir immer wieder Sachen dazwischen“, korrigierte Luna. „Ja! Die Bösewichte kamen mir dazwischen! Und Liebeskummer...“, erinnerte ich mich, Mamoru sah mich an. „Wegen mir?“, fragte er vorsichtig, ich sah ihn direkt an. „Jaaaa! Wegen dir! Ich konnte nächtelang nicht schlafen!“, redete ich los, doch Luna zischte: „Glaub ihr kein Wort... Sie hat weiterhin nachts gesägt, mit dem Unterschied, dass sie immer wieder deinen Namen im Schlaf gerufen hat!“, berichtigte Luna leise, sodass nur Mamoru sie hörte, doch ich hatte sie ebenfalls gehört. „Jaaaaa, das kann gut sein“, erklärte ich und zuckte mit den Schultern, blätterte in meinem Biologiebuch herum und ging ins Schlafzimmer. Dort setzte ich mich an den Schreibtisch, um besser zu lernen zu können. * „Kaum zu glauben, dass sie schon im Abschlussjahr ist“, sagte Mamoru. „Ja, vor allem, dass sie sich im Endeffekt doch noch gefangen hat und die Wichtigkeit der Schule zu schätzen gelernt hat! Ich glaube, du bist da nicht ganz unschuldig, Mamoru!“, sagte Luna und lächelte den jungen Mann an. „Das ist doch gut, wenn ich einen positiven Einfluss auf sie habe... Außerdem ist sie erwachsen geworden. Das dürfte mitunter auch ein Grund für ihre Wandlung sein“, sagte er und fuhr sich durch die kurzen Haare. „Nur raube ihr nachts nicht zu viel Schlaf!“, riet Luna mit einem Augenzwinkern, bevor sie mit einem Sprung elegant auf dem Boden landete. „Nein, nein... Ich versuche es zumindest“, sagte Mamoru und lief ein wenig rot an. * Die vier Generäle hatten sich getroffen, um sich ihrer Lage bewusst zu werden und nach einer Lösung zu suchen. „Wir teilen alle dasselbe Schicksal, wenn wir scheitern sollten“, sagte Jedyte und sah besorgt aus. „Wir müssen irgendetwas unternehmen, um diesem Schicksal zu entgehen...“, sagte Neflite und schritt unruhig auf und ab. Sie befanden sich alle in einem Besprechungsraum, wo sie von Metallia ungestört waren. „Wir müssen uns zusammenschließen!“, sagte Kunzite, Zoisite sah ihn verstört an. „Das ist nicht dein Ernst!“, meinte Zoisite und machte eine undefinierbare Geste. „Doch. Nur so schaffen wir es, sie aus dem Weg zu räumen!“, meinte Kunzite und erschuf ein Bild von Prinzessin Serenity, sie war wirklich bildschön. „Aber sollen wir gleich einen Frontalangriff starten? Das ist vielleicht keine gute Idee, schließlich ist der letzte Frontalangriff auch gescheitert...“, meinte Neflite und sah Zoisite mit einem vielsagenden Blick an, Zoisite warf ihm einen Todesblick zu. „Hast du etwa eine bessere Idee?“, fragte er Neflite und sah ihn schließlich zweifelnd an. „Was ist ihre größte Stärke?“, fragte Jedyte dazwischen. „Uns zu ärgern?“, fragte Neflite, es entsprach schließlich der Wahrheit. „Nein“, sagte Kunzite entschlossen und fing auf einmal an zu lächeln. „Ihre größte Stärke ist das, wofür sie kämpft“, fügte er an, Neflite äffte Sailor Moon nach: „Für Liebe und Gerechtigkeit! Ich bin Sailor Moon und im Namen des Mondes werde ich euch bestrafen!“ Zoisite konnte es nicht lassen, dazu einen Kommentar abzugeben: „Das klang sehr echt. Du kannst dich ihr ja anschließen. Dann habe ich endlich mal einen Grund, dich aus dem Weg zu räumen, ohne, dass mir Metallia den Kopf dafür abreißen würde. Wobei... Wenn du versagst dann darf ich dich ja umbringen, Metallia hätte es dann schließlich auch getan!“, überlegte Zoisite, der Gedanke gefiel ihm. Neflite schien diese Idee so gar nicht zu behagen: „Das lässt du mal schön! Ich lasse mich doch nicht ein zweites Mal von dir umbringen!“, sagte er und versuchte, Zoisites Gesichtsausdruck zu deuten. „Du meinst also, wir sollen sie mit ihrer Stärke schlagen, der Liebe? Aber wie sollen wir das anstellen?“, fragte Jedyte, er hatte die kleine Auseinandersetzung zwischen Neflite und Zoisite einfach ignoriert. „Ist doch ganz einfach. An wem hängt Sailor Moon am meisten?“, fragte Kunzite. „An Tuxedo Mask!“, antwortete Zoisite sofort. „Richtig. Es würde ihr kleines dummes Herz brechen, wenn wir ihn entführen würden“, sagte Kunzite. „Und was sollten wir dann mit ihm machen?“, fragte Neflite, er schien eindeutig nicht begeistert. „Königin Metallia braucht doch noch einen Menschen, um die Seele des Pharaos in ihm auferstehen zu lassen. Und dann wird er nie wieder so werden wie früher, egal, wie viel Hilfe aus der Zukunft kommt“, meinte Kunzite überzeugt und sah in die Runde. „Dann müssen wir das aber machen, wenn keiner dieser Sailor Krieger in der Nähe ist!“, meinte Zoisite, er sah immer noch den Feuerpfeil von Mars auf sich zufliegen. „Das ist einfach!“, meinte Kunzite. „Ich habe Chiba letztens beobachtet, wie er in einem Reisebüro eine Reise gebucht hat. Für zwei nach Paris“, meinte er vergnügt. „Du meinst, er will mit Sailor Moon nach Paris fahren?“, fragte Jedyte. „Na klar, in die Stadt der Liebe. Und genau da werden wir zuschlagen“, sagte Kunzite und fing an zu lachen, während die Generäle vor Vorfreude zu lächeln anfingen. 3 Wochen später: Mamoru schlich in das Schlafzimmer hinein, um Bunnys Koffer zu holen. Sie würde es nie erraten, niemals... „Mamoru jetzt sag mir doch endlich die Überraschung!“, rief das Geburtstagskind ungeduldig und lugte hinter dem großen Rosenstrauß hervor. Sie hatte rote Backen und ihre blonden Haare leuchteten heute wohl noch heller als sonst. Mamoru kam mit dem Koffer aus dem Schlafzimmer. Bunny wurde blass. „Willst du etwa, dass ich ausziehe?“, fragte sie perplex und ließ ein wenig den Rosenstrauß sinken. „Aber nein! Aber nein! Das ist die Überraschung! Komm mit!“, rief Mamoru und nahm sie bei der Hand. Bunny war verwirrt. Ihre Freundinnen hatten sie heute Morgen schon mit einem riesigen Frühstück überrascht und jetzt kam Mamoru mit einem Koffer... „Verreisen wir?“, fragte Bunny anschließend, Mamoru lächelte. „Heiß...“, murmelte er, Bunny sah ihn verwirrt an. „Heiß? Wer ist heiß? Ich etwa?“, fragte sie ihn und wurde rot, als Mamoru anfing zu lachen. Manchmal war Bunny doch noch ein bisschen begriffsstutzig, obwohl sie sich im letzten Jahr wirklich gemacht hatte. Sie hatte eine sehr gute Abschlussprüfung geschrieben, die sogar Amy bestaunend in den Händen gehalten hatte. „Ja klar, du bist natürlich auch sehr heiß, das dürfte ich dir in der letzten Nacht allerdings bewiesen haben. Aber das war gerade eigentlich auf das Verreisen bezogen...“, sagte Mamoru lachend. „Warum? Verreisen wir etwa an einen warmen Ort?“, fragte Bunny, Mamoru schüttelte strahlend den Kopf. „Nein! Aber deine Vermutung ist heiß, dass wir verreisen! Das heißt, dass du Recht behältst. Wir verreisen für eine Woche. Du hast ja jetzt sowieso noch Zeit, bis dein Praktikum beginnt!“, sagte Mamoru. Bunny hatte sich für ein Praktikum bei einem Kindergarten beworben, um wirkliche Verantwortung zu lernen, bevor sie zur Königin gekrönt werden würde. Sie hielt dies für eine Erfahrung, welche sich positiv auf ihre Regentschaft auswirken könnte. Mamoru sagte immer noch nicht, wohin die Reise eigentlich ging. Als die beiden jedoch am Flughafen Haneda angekommen waren, konnte Mamoru es seiner Verlobten nicht mehr verschweigen, wo sie hinfliegen würden, da Bunny trotz ihrer Schusseligkeit fähig war, eine Anzeigetafel mit der Schalternummer zu vergleichen. „WIR FLIEGEN NACH PARIS? WOOOOOOOW! Mamoru?? Du bist der Beste!“, rief sie quietschvergnügt und hakte sich an seinem Ellenbogen ein. „Das ist die groß angekündigte Überraschung“, sagte Mamoru lächelnd, als sie gerade ihr Gepäck loswurden. Der Flug von Tokio nach Paris dauerte 10 Stunden. Die Stadt war schön, zumal es Juni war und überall Blumen blühten und Fahrradfahrer umherfuhren. Von allen Seiten erstreckten sich hohe Gebäude und verliehen der Stadt einen majestätischen Glanz. Die ersten Tage blieben romantisch, was auch teilweise am Wetter lag, das ausgezeichnet war. Am vierten Tag ihrer Reise wollten sie den Eiffelturm hinauf, um von dort aus den perfekten Blick über die Stadt zu haben. Als sie oben auf der Plattform standen, ging bereits langsam die Sonne unter. „Ist das nicht wunderschön?“, fragte Bunny verträumt und Mamoru nickte ihr zu, sie standen sich gegenüber. „Ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, das war das schönste Geburtstagsgeschenk, was du mir jemals machen konntest!“, sagte Bunny verträumt und wollte Mamoru gerade küssen, als vier Schatten wie aus dem Nichts auf der Plattform auftauchten. Mamoru warf Bunny zur Seite, die mit einem überraschten Aufschrei am Geländer auf den Boden aufschlug. „Machen wir es kurz“, sagte Zoisite und schleuderte einen Energieball auf Mamoru zu, der erschrocken aufschrie. * Was sollte ich nur tun? Ich musste mich verwandeln! Die Brosche pochte leicht und warm in meiner Hand. Sie wollte benutzt werden, ich musste es tun! Entschlossen stand ich auf und hatte bereits die Augen geschlossen und den Mund geöffnet, als eine klare Stimme die Luft durchschnitt. „Halt Bunny! Tu es noch nicht!“ „Königin Serenity!“, rief ich überrascht und entsetzt aus, als die ehemalige Königin des Silbermillenniums vor mir stand. „Du brauchst deine neue Kraft!“, sagte sie und hielt einen runden, hellen Lichtball in ihrer Hand. „Eine neue Kraft?!“, fragte ich sie verständnislos und sah sie überrascht an. „Es wird weniger als ein Jahr vergehen, bis du zur Neo Königin wirst, deswegen musst du dich allmählich auch an ihre Kraft gewöhnen! Du musst dich in Royal Sailor Moon verwandeln! Nimm dazu diese Macht und sag: „Macht der Mondprinzessin, mach auf!“!“ Die Lichtkugel kam auf meine Brosche zu und verschmolz mit ihr. Ich spürte das leichte Glühen an meiner Brust. Mamoru schrie neben mir auf, die Generäle bedrängten ihn sehr, er konnte sich bald nicht mehr wehren. „Los! Bitte! Du musst dich in Royal Sailor Moon verwandeln!“, drängte Königin Serenity. Ich holte tief Luft und hob meine erneuerte Brosche hoch, die Flügel an der Seite waren verschwunden und das Herz hatte oben eine kleine Krone bekommen. „Macht der Mondprinzessin, mach auf!“, schrie ich entschlossen. Ich war von silbrigem Licht umhüllt. Es war so wunderbar warm. Ich gab mich ganz dieser neuen, ungewohnten Macht hin. Elegant drehte ich mich im Kreis und wurde von weißen Tüchern umhüllt, die sich zu meinem neuen Kostüm zusammenfügten. Ich hatte meine Knie leicht angezogen, während ich in meiner eigenen Energie schwebte. Die weißen Stiefel fügten sich an meine schlanken Unterbeine. Zum Schluss fügten sich noch weiße Handschuhe an meine Unterarme und rundeten mein neues Outfit ab. Ich spürte, wie die Verwandlungsenergie abebbte. Ich stand da und starrte mich selbst an. Die langen, weißen Stiefel waren wunderbar glatt und mit lauter silbernen Sichelmonden verziert, die sich in einem schönen Muster kreuz und quer über die Stiefel verteilten. Ich hatte einen schneeweißen, kurzen Minirock, der perfekt in das Oberteil überging, welches stark an Prinzessin Serenity erinnerte, da an der Brust dieselben goldenen Ringe eingenäht waren und ich die weiche, goldene Kordel um die Taille trug. Die Flügel und mein Diadem waren verschwunden, stattdessen leuchtete der goldene Sichelmond auf meiner Stirn heller denn je. Meine Handschuhe waren weiß und gingen bis zum Ellenbogen, wo sie mit einem einzigen goldenen Sichelmond verziert waren. Generell hatten sie dasselbe Muster wie meine Stiefel, silberne Sichelmonde. Ich war so in mein neues Aussehen vertieft, dass ich zuerst gar nicht mitbekam, wir mir Königin Serenity das neue Mondzepter überreichen wollte. Das Mondzepter sah auf den ersten Blick gleich aus, doch als ich es genau betrachtete, stellte ich fest, dass noch zusätzlich eine Krone auf dem Mond eingearbeitet worden war. „Du kämpfst ab jetzt mit der Macht der zukünftigen Königin. Sag also: Macht der Mondprinzessin... und nenne dann den gewünschten Befehl“, erklärte Serenity. „Viel Glück, Serenity. Auch deine Kriegerinnen werden von mir neue Kräfte bekommen und bald zu dir stoßen!“, fügte sie noch an, bevor sie verschwand. Ich drehte mich zu Mamoru und den Generälen um. Ich musste ihm helfen! Mit entschlossenem Blick trat ich näher an das Geschehen heran und stellte mich vor: „Ich werde es niemals zulassen, dass ihr meinem Verlobten zu nahe kommt! Ich bin Royal Sailor Moon! Und im Namen der Mondprinzessin werde ich euch bestrafen!“, schrie ich entschlossen und hob mein neues Mondzepter in die Höhe. Autorennotiz: Dieses Kapitel ist korrigiert!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)